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Die Effizienzklasse des Motors ist in der oberen rechten Ecke des Typenschilds, unter der Bezeichnung "IE", zu finden.
Je höher die Zahl, desto höher ist auch die Effizienz des jeweiligen Motors.
Energieeffizienzklasse:
IE1=Standard Wirkungsgrad
IE2=Hoher Wirkungsgrad (HE)
IE3=Premium Wirkungsgrad (PHE)
IE4=Super Premium Wirkungsgrad (SPE)
Weitere Informationen findest du hier.
Der grundlegendste Unterschied liegt in der Stromzufuhr.
AC-Motoren sind Wechselstrommotoren, wohingegen DC-Motoren Gleichstrommotoren sind.
Das physikalische Funktionsprinzip eines Elektromotors basiert auf der elektromagnetischen Induktion und der Umwandlung von elektrischer in mechanische Leistung – man kann einen Motor daher als Energiewandler bezeichnen. Grundsätzlich besteht ein Elektromotor aus zwei Baugruppen: Dem unbeweglichen Teil namens Stator und dem beweglichen Part, der Rotor genannt wird. Ziel eines Elektromotors ist es, dass sich der Rotor dreht. Die Grundlage für diese Bewegung bildet der Magnetismus. In Rotor und Stator sind jeweils Spulen integriert. Fügt man Strom hinzu, entstehen Magnetfelder, die sich gegenseitig anziehen oder abstoßen. Wenn diese Kraft auf den Rotor wirkt – physikalisch korrekt gesagt „induziert“ wird – bewegt er sich. Aber nur ein kleines bisschen. Diese Anstoß-Bewegung ist die Grundlage eines jeden Elektromotors.
Für die Aufstellung im Ex-Bereich können die Motoren auf Zone 2 und/oder Zone 22 modifiziert werden.
Zonenbezeichnungen:
- Zone 2 (nach alter Bezeichnung) = II 3G Ex nA II(B, C) T(2, 3, 4)
- Zone 2 (nach neuer Bezeichnung) = II 3G Ex ec II(B, C) T(2, 3, 4)
- Zone 22 = II 3D Ex tc III(B, C) T125°C